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Über den Wolken

IRLAND & NORDIRLAND RUNDREISE - Unsere 7-Tage Roadtrip-Route!

Wenn man uns schon ein bisschen kennt, weiß man das wir große Game of Thrones Fans sind (so haben wir auch schon in Kroatien die Drehorte samt Eisernen Thron besucht). Aus diesem Grund haben wir uns diesmal für Irland und Nordirland entschieden. Aber schon in unserer Recherchephase wurde schnell klar, Irland und Nordirland sind nicht nur für Game of Thrones Fans eine Reise wert, sondern auch für Abenteurer und Naturliebhaber. Spektakuläre Klippen, grüne Hügel, wilde Küstenstraßen, gemütliche Pubs, Dark Places mit funkelnden Sternenhimmeln – und mit etwas Glück sogar Nordlichter.

Ein kleiner Spoiler vorab: Die Game of Thrones-Spots sind selbst dann atemberaubend, wenn man keine einzige Folge gesehen hat – Serienmacher wissen eben, wo es am schönsten ist (-;

Also ob Serienfan oder nicht - unsere 7-tägige Irland-Nordirland Reiseroute wird dich begeistern. Los geht’s …

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Unser Irland-Nordirland Abenteuer im Überblick

Unsere kompakte 7-Tage Irland-Nordirland Reiseroute zum Nachmachen

  Tag 1: Dublin

  Tag 2: Banbridge & Belfast

  Tag 3: Giant’s Causeway & Game of Thrones Bustour

              1.| Dark Hedges „Kingsroad“

              2.| Dunluce Castle „Sitz Haus Graufreud“

              3.| Castle Ward „Winterfell“

              4.| Giant’s Causeway

  Tag 4: Tollymore Forest & Dark Place Glamping

  Tag 5: Roadtrip entlang der Causeway Coastal Route

              1.| Murlough Bay „Sklavenbucht“

              2.| Fairhead Cliffs „Drachenstein Klippen“

              3.| Carrick-a-Rede Hängebrücke & Larrybane Quarry „Camp von Renley Baratheon“

              4.| Ballintoy Harbour „Hafen von den Eiseninseln“

              5.| Portstewart Strand „Küste von Dorne“

              6.| Downhill Beach „Drachenstein“

              7.| Cushendun Caves „Höhle der Schattengeburt von Melisandre“

  Tag 6 Roadtrip entlang des Wild Atlantic Way

              1.| Malin Head

              2.| Five Finger Strand

              3.| Bubbletent Glamping

  Tag 7: Cliffs of Moher

FAZIT: Irland & Nordirland Roadtrip

Irland & Nordirland Reisekosten: Unsere Ausgaben im Überblick

Unsere Irland & Nordirland Must-Sees & Must-Dos inklusive unserer Buchungen

Irland-Nordirland Packliste inklusive unserer Einkäufe

   Wichtige Dokumente & Finanzielles   

   Wetterfeste Kleidung & Extras

   Technik-, Reise- & Outdoor-Gadgets

Beste Reisezeit für Irland & Nordirland

Über den Wolken

Unsere kompakte 7-Tage Irland-Nordirland Reiseroute zum Nachmachen!

Vom Flughafen in Wien flogen wir mit Ryanair direkt nach Dublin. Nicht einmal 3h später in Dublin angekommen schnappten wir uns unseren schnittigen Mietwagen (bei diesen Distanzen entschieden wir uns für einen Hybriden, um die Spritkosten zu minimieren) und starteten in unser Irland-Abenteuer.

 

Unsere Route führte uns von Dublin über Banbridge und Belfast weiter in den Norden über die Causeway Coastal Route und den Wild Atlantic Way zu den schönsten Sehenswürdigkeiten und Ausblicken Irlands und Nordirlands. Aber alles von Anfang an …

Tag 1: Dublin

Noch bevor wir im Bed & Breakfast eincheckten, fuhren wir mit unserem Mietauto ca. eine halbe Stunde raus aus der Stadt zu unserem ersten Stopp und dem perfekten Auftakt unseres Irland-Nordirland Roadtrips: dem Howth Cliff Path.

Howth Cliff Path

Der Howth Cliff Walk gehört zu den schönsten Ausflugszielen in Dublin. Die Halbinsel Howth bietet nicht nur eine belebte Promenade, sondern auch einen atemberaubenden Ausblick auf das Meer, die Klippen und die Bucht von Dublin. Der Wanderweg führt entlang schmaler Pfade über die steilen Klippen entlang des Meeres bis zu einem Leuchtturm. Kurz vor dem Leuchtturm kann man zu einem kleinen versteckten Strand runterklettern – das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Hier kann man Fotos ohne Ende machen – und genau das haben wir getan.

Insgesamt gibt es 4 Routen, aus denen man wählen kann (6, 7, 8 oder 12 Kilometer). Für den kürzesten Weg braucht man in etwa 2 Stunden.

Pärchen macht Selfie vor Klippen nähe Dublin
Hot Wings & Guinness im Irish Pub in Dublin

Hot Wings & Guinness im Irish Pub

Nach der Klippenwanderung und gefühlt 300 Fotos später meldete sich der große Hunger, so ging’s für uns ins nächste Pub – ganz klassisch zum Hot Wings Essen und Guinness trinken. Das Guinness ist zwar gewöhnungsbedürftig aber muss man in Irland einfach mal probiert haben.

 

Danach ging’s ab ins Bett, denn am nächsten Morgen stand schon die Weiterreise am Plan.

Tag 2: Banbridge & Belfast

Nach einem deftigen Irish Breakfast und somit voller Energie steuerten wir Banbridge und Belfast an. Auch wenn die beiden Städte sicherlich sehenswert sind, fokussierten wir uns auf zwei ganz bestimmte Programmpunkte: die weltweit einzige Game of Thrones Studio Tour und das legendäre Titanic Museum.

Game of Thrones Studio Tour Banbridge

In der Self-Guided Tour (Werbelink) erkundet man im eigenen Tempo die Originalsets, Requisiten, Waffen und Kostüme der Darsteller (da erkennt man, dass Jon Snow überraschend klein ist (-: ). Die Tour bietet spannende Einblicke hinter die Kulissen in Tonbearbeitung, Spezialeffekte und Make-up und man kann sich an vielen interaktiven Stationen austoben. Mal digital in die Rolle eines weißen Wanderers schlüpfen, mal im Bogenschießen probieren, sein Gesicht in die Hall of Faces projizieren und vieles mehr. Ca. 2 Stunden sollte man für die Tour einplanen. Für GoT-Fans ein klares Muss.

Tipp: Tickets mit zugehörigem Zeitslot müssen vorab gebucht werden. Es wird sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele Besucher auf einmal im Areal sind.

Eingang zur Game of Thrones Studio Tour in Banbridge

Titanic Museum Belfast

Anschließend fuhren wir weiter nach Belfast, der Hauptstadt Nordirlands in den Stadtteil „Titanic Quarter“ zum beeindruckenden Titanic Belfast Museum (Werbelink). Das Museum liegt direkt auf dem Gelände der Harland & Wolff Werft, wo die RMS Titanic von 1909 bis 1911 gebaut wurde. Die Ausstellung erzählt die komplette Geschichte des legendären Schiffs – von der Planung über den Bau bis hin zur tragischen Jungfernfahrt und dem Untergang der Titanic. Dabei werden sowohl technische Details wie auch soziale Aspekte (z. B. das Leben der Arbeiter, Passagiere und Crew) beleuchtet und vor allem auch wie sehr viele „kleine“ Umstände bzw. Missstände zum Untergang des „unsinkbaren“ Schiffes führte. Emotional, informativ und absolut sehenswert!

Tipp: Tickets frühzeitig buchen. Das Museum ist sehr beliebt und schon oft Tage im Voraus ausverkauft!

Nach diesem aufregendem Tag gingen wir früh schlafen, denn am nächsten Morgen ging's weiter …

Frau posiert auf der Titanic im Titanic Museum Belfast

Tag 3: Geführte Bustour zu GoT-Drehorten & Giant's Causeway

Für diesen Tag entschieden wir uns bewusst für eine Bustour ab Belfast (Werbelink), die mehrere Game of Thrones Drehorte mit dem legendären Giant’s Causeway kombiniert. Grundsätzlich lassen sich all diese Orte auch problemlos auf eigene Faust erkunden – aber wir wollten mehr erfahren: Hintergrundinfos, Insidergeschichten und kleine Details, die man sonst wohl kaum mitbekommt.

Und das war genau die richtige Entscheidung! Die Tour war nicht nur sehr günstig, sondern auch überraschend unterhaltsam (auch wenn wir uns manchmal schwer taten den irischen Dialekt unseres Guides zu folgen). Im Bus liefen auf kleinen Monitoren immer wieder die passenden GoT-Szenen, bevor wir an den jeweiligen Drehorten ankamen. Dadurch hatte man die Szenen vor Ort wieder frisch im Kopf. Unser Guide hatte außerdem unzählige spannende Anekdoten parat: Etwa, dass die berühmte Kingsroad damals offiziell ausgeschrieben wurde – wer eine passende Location vorschlug, konnte sich melden. Diejenigen, die schließlich die Dark Hedges einreichten, gewannen und erhielten eine Prämie.

Auch während der Fahrt zeigte unser Guide immer wieder Orte entlang der Küste, an denen wichtige Serienmomente gedreht wurden: „Hier ist Arya Stark aus dem Wasser gestiegen“, „Dort wohnte Ned Stark während der Dreharbeiten“, oder „Diese Mauer diente als Inspiration für The Wall“. Dazu kamen Zwischenstopps, die wir sonst wohl nicht eingeplant hätten – etwa bei einer kleinen Whiskey-Destillerie. Kurz gesagt: Die Tour war informativ, entspannt und ideal für alle, die sowohl Serie als auch Land besser kennenlernen wollen.

Drei Game-of-Thrones Stopps standen am Plan und anschließend als Grande Finale, der legendäre Giant's Causeway:

1.| Dark Hedges "Kingsroad"

Unser erster Halt und wohl einer der bekanntesten Drehorte unserer Tour: die Dark Hedges, auch bekannt als die Königsstraße, auf der Arya Stark in Staffel 2 aus Königsmund flieht. Die jahrhundertealten Buchenbäume, die sich bogenförmig über die Straße neigen, erzeugen eine fast magische Stimmung – kein Wunder, dass sie zu den meistfotografierten Orten Nordirlands gehören.

Tipp: Früh morgens oder Abends ist hier deutlich weniger los (darum haben wir die Dark Hedges auch nochmal auf unserem Roadtrip eingeplant). Vor allem die Mittagszeit solle vermieden werden, denn zu dieser Zeit treffen die Busse ein, da bei den Dark Hedges auch das Dark Hedges Restaurant liegt – perfekt für ein Mittagessen für Reisebus-Touristen – so wie wir in diesem Fall (-:

Pärchen macht ein Selfie vor den Dark Hedges
Ausblick vom Dunluce Castle auf die Antrim-Küste

2.| Dunluce Castle „Sitz von Haus Graufreud“

Weiter ging es zur dramatisch über den Klippen thronenden Ruine von Dunluce Castle. In der Serie diente sie als Sitz von Haus Graufreud (Pike) auf den Eiseninseln – und man versteht sofort, warum: Die Lage direkt an der stürmischen Antrim-Küste könnte kaum passender sein.

Aber auch für alle, die mit Game of Thrones nichts anfangen können, ist Dunluce Castle absolut sehenswert. Die Ruine stammt aus dem 16. Jahrhundert und bietet spektakuläre Ausblicke über die Nordküste. Besonders bei klarer Sicht reicht der Blick bis zu den schottischen Inseln.

Tipp: Der Aussichtspunkt vor der Ruine ist kostenfrei, der Eintritt in die Ruine kostet 7€ pro Person. Da man tatsächlich spektakuläre Aussichten von der Ruine aus hat, empfehlen wir auch reinzugehen. 

3.| Castle Ward "Winterfell"

Eigentlich stand auch Castle Ward, besser bekannt als Winterfell, auf unserer Route. Leider war das Anwesen aus dem 18. Jahrhundert zum Zeitpunkt unseres Besuchs nicht zugänglich. Trotzdem bekamen wir im Bus viele spannende Infos dazu. Hier wurden zahlreiche Schlüsselszenen der ersten Staffel gedreht, darunter die Ankunft von König Robert in Winterfell und die ersten Szenen mit den Stark-Kindern. Heute kann man dort Bogenschießen wie Jon Snow, Kostüme anprobieren oder sich mit Wappen und Bannern fotografieren – definitiv einen Besuch wert, wenn es zugänglich ist.

Castle Ward in Irland an einem nebeligen Tag

4.| Giant's Causeway

Das große Finale der Tour: der Giant’s Causeway, eines der spektakulärsten Naturwunder Irlands und Teil des UNESCO-Welterbes. Über 40.000 sechseckige Basaltsäulen reihen sich hier zu einem Muster, das so gleichmäßig wirkt, dass man kaum glauben kann, dass es von der Natur geformt wurde. Der Ort ist umgeben von tosenden Wellen und grünen Klippen – kein Wunder, dass der Giant’s Causeway immer wieder als Filmkulisse dient.

Vor Ort gibt es mehrere Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden – von einem gemütlichen Spaziergang entlang der Küste bis zur anspruchsvolleren Clifftop Experience, die spektakuläre Ausblicke auf Meer und Felsen bietet. Wir entschieden uns für den klassischen Weg direkt über die Felsformationen – und waren beeindruckt, wie surreal dieser Ort wirkt. Ein absolutes Must-See in Nordirland!

Tipp: Unser Guide gab uns den heißen Tipp, nicht durchs Visitor Center zu gehen – Denn wer dort hineinläuft, zahlt 17 € pro Person – obwohl der Giant’s Causeway selbst eigentlich kostenlos zugänglich ist. Der kostenlose Weg führt einfach über die rechte Seite, vorbei am Tunnel, direkt hinunter zur Küste.

Mann starrt auf das Meer am Giant's Causeway mit spektakulären Felsen im Hintergrund
Frau posiert an einer hohen Felswand am Giant's Causeway
Pärchen macht ein Selfie am Giant's Causeway - im Hintergrund das glätzende Meer an einem sonnigen Tag
Frau posiert am Giant's Causeway an einem sonnigen Tag - im Hintergrund das tosende Meer

Tag 4: Tollymore Forest & Dark Place Glamping

Nach einem Tag voller Drehorte und Geschichten war uns nach ein bisschen Natur und Ruhe zumute – also auf in den Tollymore Forest Park. Schon beim ersten Schritt in den Wald hatten wir das Gefühl, in eine ganz andere Welt einzutauchen – und das nicht nur, weil hier Szenen aus Game of Thrones gedreht wurden.

Hier im dichten Grün begegneten die Männer der Nachtwache in der ersten Staffel den weißen Wanderern, und genau hier fanden die Stark-Kinder ihre Schattenwölfe. Wenn man die Serie kennt, läuft man irgendwie automatisch mit anderen Augen durch diesen Wald und es macht Spaß die Drehorte zu suchen vor allem wenn sich einer sicher ist, dass das hier passierte, der andere aber überzeugt ist, dass das dort passierte (-:

Aber auch ohne Serienbezug lohnt sich der Abstecher. Zwischen alten Steinbrücken, kleinen Wasserfällen, Stepping Stones und dem Shimna River lässt es sich gemütlich spazieren. Es riecht so gut nach Wald und Moos und wenn das Licht so schön kitschig durch die Baumkronen fällt, denkt man das gleich Elfen ums Eck kommen, oder eben Nordmänner (-:

 

Good to Know: Der Park liegt rund 1,5 Stunden von Belfast entfernt, der Eintritt kostet knapp 6€ pro Auto, morgens ist hier wenig los und man hat den Wald fast ganz für sich allein.

Pärchen macht ein Selfie im Tollymore Forest bei traumhaftem Wetter
Stepping Stones im Tollymore Forest Park und Sonnenstrahlen scheinen durch den Wald
Cooles Foto eines jungen Mannes der im Tollymore Forest in Kamerarichtung mit gesenktem Gesicht spatziert
Frau posiert im Tollymore Forest Park an der Stelle an der in der Serie Game of Thrones die weißen Wanderer in der ersten Folge zu sehen waren

Nach dem Waldabenteuer wollten wir den Tag ruhig ausklingen lassen – und zwar auf die gemütlichste Art, die wir kennen: Glamping! Unsere Unterkunft, das Sperrinview Glamping, lag mitten im Nirgendwo, umgeben von Hügeln und Feldern – und wir hatten sie ganz bewusst gewählt. Der Ort liegt nämlich in einem sogenannten Dark Sky Gebiet, wo nachts kaum künstliches Licht stört. Ideal also, um den Sternenhimmel in voller Pracht zu sehen.

Tagsüber sah alles perfekt aus: wolkenloser Himmel, kein Wind, die besten Voraussetzungen für eine Nacht unter einem spektakulären Sternenhimmel. Also machten wir es uns abends noch im Whirlpool gemütlich (einfach herrlich, wenn es draußen kalt ist, und man legt sich in den heißen dampfenden Pool), während wir darauf warteten, bis es stockdunkel wurde und wir den Sternenhimmel bestaunen konnten. Aber wie das Leben manchmal so ist – Nichts da – Wolken zogen auf und plötzlich war der glasklare Himmel komplett bedeckt. Nicht mal ein einziger Stern war zu sehen.

Die Sterne ließen sich zwar die ganze Nacht nicht blicken (ja wir schauten Nachts immer wieder ob sich die Wolkendecke nicht doch noch lüftet (-: ), aber irgendwie war’s trotzdem besonders. Denn wir konnten richtig spüren, dass die Sterne da waren. Der Himmel war ganz eigenartig körnig – als würde sich nur eine hauchdünne Schicht zwischen uns und dem Sternenhimmel befinden. Aber ist wie es ist, nach einer ruhigen Nacht stürzten wir uns ins nächste Abenteuer …

Außenansicht der Glamping Unterkunft im Sperrinview Glamping
Innenansicht der Glampingunterkunft im Sperrinview Glamping
Mann macht Feuer beim Glampen um Marschmellows zu grillen

Tag 5: Roadtrip entlang der Causeway Coastal Route

Der fünfte Tag unserer Reise führte uns entlang einer der schönsten Küstenstraßen der Welt: der Causeway Coastal Route. Zwischen Belfast und Derry schlängelt sich die Strecke direkt an der Nordküste entlang – mit Blick auf wilde Klippen, einsame Buchten, grüne Hügel und tosenden Wellen.

Diese Route ist nicht nur ein landschaftliches Highlight, sondern auch ein Paradies für Game of Thrones-Fans. Viele der bekanntesten Szenen wurden hier gedreht – und doch lohnt sich jeder Stopp auch ohne Serienbezug.

1.| Murlough Bay "Sklavenbucht"

Unser erster Stopp: Murlough Bay. Schon die Anfahrt ist ein kleines Abenteuer: ein schmaler kurviger Weg und Kühe mitten auf der Straße. Unten angekommen erwartete uns einer der schönsten Buchten Nordirlands. Die Aussicht über die Küste war spektakulär.

Kein Wunder, dass diese traumhafte Kulisse auch als Schauplatz für die erfolgreichste Serie weltweit genutzt wurde. Am bekanntesten ist jene Szene, in der Tyrion Lannister und Jorah Mormont von Sklavenfängern festgenommen werden – gedreht in der sogenannten „Sklavenbucht“, die Daenerys später in „Drachenbucht“ umbenannte. Auch Theon und Yara Graufreud reiten hier entlang, als sie zu den Eiseninseln zurückkehren.

Frau steht mit dem Rücken zur Kamera und blickt auf die wunderschöne Murlough Bay bei sonnigem Wetter
Fairhead Cliffs bei düsterem Wetter

2.| Fairhead Cliffs "Drachenstein Klippen"

Nur wenige Kilometer weiter ragen die Fairhead Cliffs fast 200 Meter senkrecht aus dem Meer. Sie sind die höchsten Klippen Nordirlands und bieten einen der beeindruckendsten Ausblicke der ganzen Küste. Bei klarer Sicht kann man von hier aus Rathlin Island und sogar die schottische Küste erkennen.

Game of Thrones nutzte die spektakuläre Kulisse als Drachenstein, wo Jon Schnee und Daenerys in Staffel 7 über ihre Bündnisse sprechen. Mehrere Szenen zwischen den beiden wurden hier gefilmt, mit den Klippen als dramatischer Hintergrund.

Tipp: Zugang über einen kleinen Parkplatz bei Fairhead Farm.

3.| Carrick-a-Rede Hängebrücke & Larrybane Quarry "Camp von Renley Baratheon"

Nur wenige Minuten von Ballintoy entfernt liegt Larrybane Quarry - ein stillgelegter Kalksteinbruch direkt an der Küste und die spektakuläre Carrick-a-Rede Hängebrückeeiner der bekanntesten Fotospots in Nordirland. Die Brücke verbindet das Festland mit der Insel und hängt rund 30 Meter über dem tosenden Meer.

Auch Game of Thrones-Fans kommen hier auf ihre Kosten: Der ehemalige Steinbruch diente in der Serie als Kulisse für Renly Baratheons Camp, wo Catelyn Stark mit Renly und Brienne zusammentrifft. Das ist schon richtig cool an diesem Ort zu stehen, wenn man sich vorstellt, dass hier das gesamte Camp aufgebaut war.

Ob man wegen der Serie, der Geschichte oder einfach wegen der Aussicht hierherkommt – Larrybane und Carrick-a-Rede gehören definitiv zu den Orten, die man auf dieser Route nicht verpassen sollte.

Mann schaut sich die Game of Thrones Tafel am Larrybane Steinbruch an
Frau spatziert über die Basaltfelsen am Ballintoy Harbour

4.| Ballintoy Harbour "Hafen von den Eiseninseln"

Weiter ging es für uns zum Ballintoy Harbour. Der kleine Fischerhafen mit seinen markanten Basaltfelsen liegt zwischen Klippen und Meer und bei Ebbe kann man auf den Felsen spazieren oder eher hüpfen und mit etwas Glück sieht man von hier aus auch Wale und Delfine. Wir konnten aus der Ferne Delfine beobachten.

In Game of Thrones diente Ballintoy als Hafen der Eiseninseln, wo Theon Graufreud in Staffel 2 anlegt, um in seine Heimat zurückzukehren. Hier trifft er zum ersten Mal wieder auf seine Familie – eine Szene, die perfekt zur rauen Stimmung des Ortes passt aber definitiv sowohl mit als auch ohne Serienbezug einen Stopp wert ist.

5.| Portstewart Strand "Küste von Dorne"

Unser nächster Halt: Der Portstewart Strand - einer der längsten und bekanntesten Strände Nordirlands. Weicher, goldener Sand, Wind im Gesicht und das Rauschen der Wellen – perfekt für einen Spaziergang oder eine Game of Thrones Drehort-Entdeckung, denn der Strand wurde in der Serie als Küste von Dorne genutzt, wo Jaime Lannister und Bronn ans Land gehen.

Pärchen posiert vor trockener Wiese am Portstewart Strand denn dort ist in der Serie Game of Thrones Dorne gedreht worden
Pärchen macht ein Selfie am Downhill Beach mit Klippen und dem Mussenden Temple im Hintergrund

6.| Downhill Beach "Drachenstein"

Ein Stück weiter entlang der Küste liegt Downhill Beach, ein elf Kilometer langer Sandstrand, über dem der runde Mussenden Temple auf den Klippen thront. Schon ohne Serienbezug ist der Ort ein absolutes Must-See und perfekter Foto-Spot.

In Game of Thrones wurde hier eine der eindrucksvollsten Szenen gedreht: Melisandre verbrennt die Bilder der Sieben Götter, um das Schwert „Lichtbringer“ zu ziehen. Der Tempel im Hintergrund ist dabei gut zu erkennen – er wurde zu einer der ikonischsten Einstellungen der Serie.

7.| Cushendun Caves "Höhle der Schattengeburt von Melisandre"

Unser letzter Halt an diesem Tag führte uns zu den Cushendun Caves. Die Höhlen sind aus Game of Thrones bekannt und diesen Ort hätten wir ohne Serienbezug sicher nicht entdeckt. Die Cushendun Caves liegen direkt am Meer, nur wenige Schritte vom kleinen Ort Cushendun entfernt.

Hier wurde eine der unvergesslichsten Szenen der Serie gedreht: Melisandre bringt das Schattenwesen zur Welt, das Renly Baratheon tötet. Gedreht wurde die Szene direkt in der frei zugänglichen Höhle - wenn nicht gerade eine Baustelle den Weg versperrt - so wie in unserem Fall. Am Ufer wurde die Strandung von Euron Graufreud in der letzten Staffel gedreht. Für uns die perfekte Fotokulisse, auch wenn wir dafür über stinkende Algen und sonstiges Meeresgetümmel steigen mussten (-: Aber egal ob mit oder ohne Serienbezug, dieser Ort ist einen Halt wert. Hier erkennt man wieder, dass Produzenten sich eben die besten Schauplätze aussuchen. Und das beste: Keine Touristen – Wir hatten diesen Ort ganz für uns allein.

Ausblick auf das mehr nähe der Cushendun Caves in Nordirland

Nach diesem aufregendem Tag auf den Spuren von Game of Thrones, freuten wir uns auf eine heiße Dusche und ein kuscheliges Bett, denn am nächsten Morgen ging unser Roadtrip weiter …

Tag 6: Roadtrip entlang des Wild Atlantic Way

Unser sechster Reisetag startete früh, denn es stand ein weiteres Highlight unserer Irland-Nordirland Rundreise auf dem Programm: der berühmte Wild Atlantic Way – eine der spektakulärsten Küstenstraßen weltweit. 2.500 Kilometer einzigartige Küstenlandschaften, Klippen, Strände und kleine Fischerdörfer. So macht Auto fahren Spaß. Wo man auch hinsieht, gibt's schöne Aussichten, aber auch tolle Stopps, wo es sich lohnt aus dem Auto auszusteigen ...

1.| Malin Head

Unser erstes Ziel: der nördlichste Punkt Irlands - Malin Head. Von unserem Hotel aus brauchten wir etwa zweieinhalb Stunden Fahrzeit, aber jede Minute im Auto lohnte sich.

Am Malin Head angekommen, begrüßte uns eine raue windige Landschaft, die sich bis zum Horizont erstreckte. Hier beginnt bzw. endet (je nach dem, wie man es sieht) der gesamte Wild Atlantic Way. Wir schlenderten über die Klippen, genossen die frische Atlantikluft und bestaunten die tosenden Wellen, die gegen die Felsen schlugen. Für Fotoliebhaber ein Paradies – jede Perspektive liefert ein Postkartenmotiv! Hier könnte man stundenlang rumspazieren. Ein absolutes Irland Must-See.

Malin Head aus der Vogelperspektive wie das tosende Mehr an die Klippe prallt
Mann läuft am Five Finger Strand entlang und im Hintergrund sind grüne Hügel und blauer Himmel zu sehen

2.| Five Finger Strand

Bevor es für uns weiter ging, machten wir noch halt am Five Finger Strand, ein verstecktes Juwel, das sich perfekt für einen kurzen Spaziergang eignet, um sich die Füße vom langen Roadtrip zu vertreten. Der Name kommt von den fünf markanten Felsformationen, die aus dem Sand ragen. Wir genossen die Einsamkeit, denn kaum ein Tourist verirrt sich hierher.

3.| Bubbletent Glamping

Nach einem Tag voller Küstenabenteuer führte uns unser Roadtrip schließlich zu unserem Übernachtungs-Highlight: Bubbletent Glamping am Finnlough. Gebucht haben wir diese etwas teure Erlebnisunterkunft, weil man auch hier die Chance auf einen spektakulären Sternenhimmel hat. Die zweite und für diese Reise auch letzte Chance einen funkelnden Himmel zu erleben. Erinnerungen an Dark Place Glamping, wo wir leer ausgingen, waren leider noch frisch.

Der Tag begann alles andere als vielversprechend: grauer Himmel, dichte Wolken, Sterne? Fehlanzeige. Wir hatten unsere Vorstellung wie wir unter dem leuchtenden Himmel standen, fast schon abgehakt, als die Dame an der Rezeption uns ein wenig Hoffnung machte: „Keine Sorge, oft ist es tagsüber bewölkt, nachts kann sich die Wolkendecke aber noch lüften und man sieht die ganze Milchstraße.“ Wir nickten skeptisch und versuchten, positiv zu bleiben.

Es wurde dunkel und die Stunden krochen dahin. Wir warteten, blickten immer wieder nach oben – nichts. Haben auf unserem Tablet schon Game of Thrones geschaut, um uns abzulenken und dann plötzlich, gegen halb elf, eine kleine offene Fläche am Himmel und die ersten Sterne zeigten sich. Schnell schnappten wir unsere Jacken, zogen uns die Schuhe an und flitzen raus aus dem Bubbletent – und plötzlich standen wir unter einem Sternenhimmel, der alles andere als enttäuschte. Wir konnten es kaum glaub, die Milchstraße war tatsächlich mit bloßem Auge komplett zu erkennen, tausende Sterne funkelten, klar und hell. Das Foto wurde tatsächlich mit dem Handy aufgenommen (fairerweise muss man sagen, dass wir uns kurz vor Reiseantritt ein neues Handy gegönnt haben, dass 4 Minuten belichten kann). Der Moment war einfach spektakulär und für uns unvergesslich.

Tagsüber hatte Finnlough uns schon überzeugt: leckeres Dinner aus eigenen Zutaten und die Bubble Domes mitten im Wald – ein Abenteuer für sich. Aber die Nacht? Definitiv der Höhepunkt und absolute Empfehlung!

Frau spatziert zum Bubble Tent am Finnlough mitten im Wald
Innenansicht des Bubbletents am Finnlough mit 2 Schaukelstühle und im Hintergrund Wald
Dusche und WC im Bubbletent am Finnlough
Spektakulärer Sternenhimmel vom Bubbletent aus fotografiert

Tag 7: Cliffs of Moher

Am nächsten Tag stand unsere längste Autofahrt von knapp 4 Stunden quer durch das grüne Herz Irlands zu den legendären Cliffs of Moher auf dem Programm. Die Cliffs of Moher gehören zu den berühmtesten Naturwundern – und das zu Recht. Die Steilklippen erstrecken sich über rund acht Kilometer entlang der Atlantikküste zwischen den Dörfern Doolin und Liscannor. Besonders beeindruckend: Am Hag’s Head ragen die Felsen bis zu 120 Meter aus dem Meer, am höchsten Punkt sogar 214 Meter. Absolut episch!

Klar, so ein Naturhighlight hat seinen Preis: jede Menge Touristen. Man teilt sich die Aussichtspunkte also mit anderen Fotowütigen, Selfie-Jägern und Wanderern – aber ehrlich: Das tut dem Erlebnis keinen Abbruch. Wir nutzten die Gelegenheit, die Cliffs zu Fuß zu erkunden, liefen die gut ausgebauten Wege entlang und staunten über die immer wieder wechselnden Perspektiven. Nicht umsonst, ein absolutes Pflichtprogramm auf jeder Irland-Reise.

Cliffs of Moher mit Weitblick auf das Meer bei bewölktem Himmel
Pärchen macht Selfie vor den Cliffs of Moher

Nach dem Cliffs-Erlebnis ging es weiter Richtung Galway, wo wir eine Nacht verbrachten, bevor wir am nächsten Morgen zurück nach Dublin fuhren. In Dublin angekommen erkundeten wir noch die Stadt, machten einen kurzen Abstecher im Phoenix Park und gaben dann unseren Mietwagen zurück.  Mit weniger Geld am Konto aber dafür einem Handy voller Fotos und einem Kopf voller Erinnerungen ging es für uns von Dublin wieder zurück nach Hause.

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FAZIT: Irland & Nordirland Roadtrip

Sieben Tage, ein Auto, tausende Eindrücke – und jede Minute hat sich gelohnt! Von Dublin über Belfast, entlang der dramatischen Nordküste über den Wild Atlantic Way bis hin zu den Cliffs of Moher – wir haben in einer Woche so viel gesehen und erlebt von Game of Thrones Drehorte, Naturwunder, Erlebnisübernachtungen, Sternenhimmel, Wetterlaunen und Pub-Kultur.

Diese Route hatte es in sich und können wir absolut empfehlen – für uns war sie perfekt: kompakt, intensiv, einfach unvergesslich!

Hat dich das Reisefieber gepackt? Dann wünschen wir die viel Spaß beim Planen und Erleben. Neugierig auf mehr? Dann folg uns gern auf unseren Social-Media-Kanälen und sei bei unserem nächsten Abenteuer dabei!

Irland & Nordirland Reisekosten:
Unsere Ausgaben im Überblick

Unsere 7-tägige Irland-Nordirland Rundreise mit dem Mietauto kostete uns insgesamt ca. 1.500,00 € pro Person - von Flügen, Unterkünften und Mietwagen-Miete bis hin zu unseren unvergesslichen Aktivitäten. Hier zeigen wir dir ganz transparent, wofür wir unser Budget ausgegeben haben. Perfekt, um deine eigene Irland-Nordirland Reise zu planen und zu sehen, wo du vielleicht noch sparen (oder dir etwas gönnen) kannst.

*Alle Preise sind pro Person –

Ausgenommen Kosten für Mietauto sind Gesamtkosten!

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Unsere Irland-Nordirland Must-See & Must-Do
inklusive unserer Buchungen

Transparenz ist uns wichtig und somit ein kleiner Hinweis: Viele der Links in unseren Empfehlungen sind Affiliate-Links also Werbelinks. Das bedeutet, wenn du darüber etwas kaufst, erhalten wir eine kleine Provision – für dich ändert sich am Preis natürlich nichts! ALLE Links haben wir entsprechend gekennzeichnet.

Wichtig ist uns aber: Wir empfehlen nur, was wir selbst nutzen und lieben. Bei unseren Käufen achten wir immer auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Somit kannst du dir sicher sein, unsere Empfehlungen sind durchdacht, getestet und mit gutem Gewissen.

Hier ein kleiner Überblick über unsere TOP-Reisetools & Buchungsplattformen für all unsere Abenteuer

In den meisten Fällen nutzen wir für günstige Flüge „booking.com Flights(Werbelink!), für Mietwägen „Check24 (Werbelink!), für Hotelbuchungen „booking.com (Werbelink!) und für Erlebnisbuchungen „GetYourGuide(Werbelink!).

 

Hier unsere Erlebnisse samt Buchungen und Kostenübersicht kompakt im Überblick. Da auch zwei unserer Unterkünfte „Glamping“ in die Kategorie Erlebnis fallen, findest du auch diese in der Übersicht:

Irland-Nordirland Packliste inklusive unserer Einkäufe

Neben dem, was man ohnehin für eine Reise packt, wie Reisepass, Hygieneartikel und Reiseapotheke, ist für eine Irland & Nordirland Reise vor allem die Kleidung das absolute A und O. Das Wichtigste: Schichtsystem! Da das Wetter in Irland sehr wechselhaft und launisch sein kann. Von strahlendem Sonnenschein zu Starkwind und Regen in nur wenigen Minuten.

Zu empfehlen sind wetterfeste Kleidung und vor allem eine gute Regenjacke. Warme Schichten wie Fleece oder Pullover sind ideal. Bequeme, wasserfeste Wanderschuhe sind ein Muss – perfekt für die oft feuchten, aber traumhaften Landschaften und Küstenwanderungen.

Transparenz ist uns wichtig und somit ein kleiner Hinweis: Viele der Links in unseren Empfehlungen sind Affiliate-Links also Werbelinks. Das bedeutet, wenn du darüber etwas kaufst, erhalten wir eine kleine Provision – für dich ändert sich am Preis natürlich nichts! ALLE Links haben wir entsprechend gekennzeichnet.

1.) Wichtige Dokumente & Finanzielles

Wichtige Dokumente & Finanzielles

2.) Wetterfeste Kleidung & Extras

Wetterfeste Kleidung & Extras
Technik-, Reise- & Outdoor-Gadgets

3.) Technik-, Reise- & Outdoor-Gadgets

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Beste Reisezeit (Nord)Irland: Wetter, Preise & Touristen

Die Frage nach der besten Reisezeit für Irland und Nordirland stellen sich viele, die ihren Irland Urlaub planen. Die gute Nachricht: Die grüne Insel ist das ganze Jahr über ein Highlight – nur eben immer ein bisschen anders. Ob du lieber bei sonnigen Küstenwanderungen unterwegs bist, die mystische Stimmung in nebligen Tälern suchst oder in die lebendige Pub-Kultur eintauchst.

Klar ist: Das Klima ist mild, aber ziemlich wechselhaft – Regen gehört in Irland einfach dazu. Aber genau dieser Mix sorgt für das satte Grün und die dramatische Landschaft, die das Land der Kobolde so einzigartig machen.

Irland im Sommer:

Warme Temperaturen, lange Tage, viele Festivals – perfekt für Outdoor-Abenteuer, aber auch die teuerste und vollste Zeit.

Irland im Frühling & Herbst:

Weniger Touristen, moderatere Preise und besonders stimmungsvolle Landschaften – ideal für Roadtrips und Wanderungen.

Irland im Winter:

Kurze Tage, viele Regentage, dafür günstige Preise und du hast viele der beliebten Foto-Spots fast ganz für dich allein.

Wir hoffen, dass wir dich mit unserer Begeisterung für dieses naturprächtige Land ein bisschen anstecken konnten und du nun tip-top gerüstet bist, um deine eigene spektakuläre

 

IRLAND-NORDIRLAND REISE

 

zu planen. Wir wünschen dir viel Spaß dabei und freuen uns, wenn du unsere nächsten Abenteuer auf unseren Social-Media-Kanälen mitverfolgst.

Pärchen macht ein Selfie bei starkem Wind am Howth Cliff Path in Dublin
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 Chrisi & Sarah 

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