


AUSTRALIEN RUNDREISE -
Der ultimative Ostküsten-Camper-Roadtrip
& Outback-Abenteuer
Aus einer spontanen Laune heraus, wagten wir im Mai 2019 unser bis dato größtes Abenteuer: eine über dreiwöchige Australien Rundreise mit Campervan, die uns von den roten Weiten des Outbacks bis zu den paradiesischen Stränden der Ostküste Australiens führte.
Ohne viel Vorlaufzeit und kurzer Planung flogen wir von München nach Down Under. Wir schnappten uns einen kleinen, aber feinen Campervan, legten damit fast 5.000 Kilometer zurück und entdeckten dabei Highlights wie das Great Barrier Reef, den Whitehaven Beach, Sydney und Brisbane – auf eine Weise, die mit einer Pauschalreise niemals möglich gewesen wäre.
Wir erlebten die unendlichen Sternenhimmel der Wüste, kuschelten mit Koalas, spielten mit Kängurus, schnorchelten durch farbenfrohe Korallenriffe und spürten dieses unvergleichliche Gefühl absoluter Freiheit.
Mit diesem Artikel nehmen wir dich mit auf unsere spannende Australien Reise, zeigen dir unsere perfekte Route mit all unseren Highlights und teilen mit dir unsere wertvollsten Tipps. Dabei verraten wir dir auch, was wir heute anders oder besser machen würden, damit Deine Australien Rundreise noch spektakulärer wird.

Unser Down Under-Reisebericht im Überblick
Unsere kompakte Australien Reise zum Nachmachen
Vom Big City Life in die Wüste: Unser Outback-Abenteuer Down Under
1.) Kings Canyon: Wanderung durch Australiens Grand Canyon
2.) Outback-Camping mit Tipi Zelt Übernachtung
3.) Ayers Rock „Uluru“: Das heilige Wahrzeichen der Aborigines
4.) Lagerfeuer, Swag-Übernachtung und Sternenhimmel im Outback
Von Melbourne nach Cairns: Unsere 10 Highlights entlang der Ostküste
0.) Verpasstes Highlight: Great Ocean Road
1.) Squeaky Beach - Der berühmte Quietschestrand
2.) Sydney - Die wohl bekannteste Stadt Australiens
3.) Spielen mit Kängurus im Featherdale Sydney Wildlife Park
4.) Adrenalin pur - Sandboarding in Anna Bay
5.) Von der Wüste in den Regenwald zum Springbrook Nationalpark
6.) Brisbane – Großstadtflair trifft Urlaubsfeeling
7.) Koala Kuscheln - Im Lone Pine Koala Sanctuary
8.) Abhängen mit Kängurus im Lone Pine Koala Sanctuary
9.) Katamaran-Tour Whitsunday Islands und Whitehaven Beach
10.) Schnorcheln am Great Barrier Reef als Grande Finale
Schwerer Abschied vom Vanlife und Heimreise
Australien mit dem Camper – Die beste Entscheidung
Stressfreie Fahrt: Navigationstipp für den Mietwagen
One-Way Mietwagen-Rückgabe: Großer Vorteil Ostküsten-Roadtrip
Australien-Reise Kosten: Unsere Ausgaben im Überblick
Unsere TOP-Reisetools & Buchungsplattformen
Unsere Australien Must-Sees & Must-Dos inklusive unserer Buchungen
Unsere ultimative Packliste für Australien inklusive unserer Einkäufe
Beste Reisezeit Australien Ostküste & Outback

Unsere kompakte Australien Reise zum Nachmachen: Volle Fahrt zu den besten Highlights!
Unsere Australien Reise startete am Flughafen in München. Nach einem kleinen Schockmoment beim Sicherheits-Check – einer von uns (wir sagen natürlich keine Namen, aber SIE) hatte in den Rucksack ein kleines Allround-Messer gepackt – ging es mit knapp 20 Stunden reiner Flugzeit über Abu Dhabi nach Melbourne. Mit 10 Stunden Zeitverschiebung zurück starteten wir unser Australien Abenteuer.
Melbourne zählt für uns zwar nicht zu den Must-See, jedoch eignet sich die größte Stadt Australiens, bestens als Startpunkt für alle weiteren Aktivitäten.
Vom Big City Life in die Wüste:
Unser Outback-Abenteuer Down Under
Nach Großstadtfeeling in Melbourne landeten wir 2,5 Stunden später in der Kleinstadt Alice Springs. Von hier aus starteten wir unsere 3-tägige Outback-Tour, die uns mitten ins Herz Australiens führte.
Spoiler Alarm: Das Outback-Abenteuer (GetYourGuide Werbelink) ist mit Abstand unsere teuerste Aktivität gewesen, aber ein spektakuläres Highlight und für uns ein glasklares Pflichtprogramm bei jeder Australien Rundreise. Und wir erzählen dir jetzt, warum …
1.) Kings Canyon: Atemberaubende Wanderung durch Australiens Grand Canyon
Unser erster Halt und ein absolutes Must-See im australischen Outback war der Kings Canyon. Umgeben von mehr als 100 Meter hohen Felswänden, die im Licht Orange-Gold leuchteten, Pflanzen, die sich hartnäckig ihren Weg durch die Felsen kämpfen und schmalen Durchgängen kletterten wir bis zu einem Wasserloch. Der Anblick war spektakulär: Ein kleines idyllisches Wasserloch umringt von mächtigen leuchtenden Felsen.
Kleiner Tipp:
Sonnencreme, Kopfbedeckung und festes Schuhwerk einpacken und ein bisschen Ausdauer schadet hierfür auch nicht (-;


2.) Outback-Camping mit Tipi Zelt Übernachtung
Nach der Wanderung am Kings Canyon fuhren wir direkt zu unserem Camp nahe dem Ayers Rock – also irgendwo im nirgendwo.
Rund um unser Camp war Wüste und wahrscheinlich auch viele kleine und große Krabbeltiere, die wir zum Glück nicht gesehen haben. Hier verbrachten wir die Nacht in einem abenteuerlichen Tipi-Zelt umringt von Stille. Stille, die wir so noch nicht kannten und uns noch schneller zum Einschlafen brachte. Gut so, denn …
3.) Ayers Rock „Uluru“: Das heilige Wahrzeichen der Aborigines
Am nächsten Morgen oder eher noch in der Nacht (es war noch stockdunkel) ging unsere Reise dann weiter zum Ayers Rock oder Uluru wie ihn die Einheimischen nennen. Bei Sonnenaufgang machten wir eine Wanderung rund um diesen prachtvollen Felsen. Ein unglaublich schöner Anblick, wenn die ersten Sonnenstrahlen den Berg erleuchten.
Nach der Wanderung erkundeten wir mit unserem Guide die beeindruckenden Felsmalereien der Ureinwohner und er erzählte uns faszinierende Geschichten über die Kultur der Aborigines, die dieses Land seit Tausenden von Jahren bewohnen.
Heute ist das Besteigen des Ayers Rock gesetzlich verboten, um den spirituellen Respekt gegenüber den Ureinwohnern zu wahren. Im Mai 2019 wäre es uns aber noch möglich gewesen diese beeindruckende Felsformation zu erklimmen. Aufgrund unseres Guides, der uns erklärte, dass der Berg für die Ureinwohner heilig ist, haben wir jedoch auf den Aufstieg verzichtet.
Überhaupt müssen wir an dieser Stelle unseren Guide über alle Berge loben. Er war immer gut gelaunt, super sympathisch, hat uns nicht nur informative Geschichten erzählt, sondern uns den ganzen Tag ordentlich entertaint. Mit seiner Art machte er die Tour zu einem noch größeren Highlight für uns. Danke!



4.) Lagerfeuer, Swag-Übernachtung und Sternenhimmel im australischen Outback
Angekommen im Camp erlebten wir den schönsten Abend unserer Reise. Nachdem wir am Lagerfeuer gegessen hatten und dabei den spannenden Geschichten unseres Guides lauschten, ging er mit uns einen kleinen Spaziergang außerhalb des Camps und zeigte uns eine Aussicht, die wir nie vergessen werden.
Fernab von jeder Lichtverschmutzung erblickten wir tausende leuchtende Sterne. Einen Sternenhimmel den wir noch nie zuvor, und auch bis dato, danach nicht mehr wieder erblickten. Wir konnten alles glasklar mit freiem Auge erkennen: die Milchstraße, den großen Wagen, den kleinen Wagen, die Kassiopeia, und vieles mehr. Dieser Anblick allein, hätte diese Outback-Tour schon zu einem der größten Erlebnisse für uns gemacht.
Aber das Erlebnis ging am selben Abend noch weiter. Denn anders als am Tag zuvor, schliefen wir nicht im Tipi-Zelt, sondern in einem Swag (übergroßer Schlafsack) rund um das Lagerfeuer unter dem wunderschönem Sternenhimmel. Ein himmlisches Spektakel, bei dem man erkennt, dass Erinnerungen tausendmal wichtiger sind als Geld am Konto. Zumindest haben wir uns das so eingeredet :-)
Heißer Outback-Tipp:
Besorg dir unbedingt einen Hut und einen Fliegenschutz für den Kopf (Amazon Werbelink)
Im Outback sind wahnsinnig viele Fliegen und das ist noch untertrieben gesagt. Mit Fliegennetz war es mancherorts unerträglich aber ohne kaum vorstellbar. Nicht gerade sexy aber wird dir den Tag retten! Vertrau uns (-;


Nach einer panoramareichen Rückfahrt nach Alice Springs und einer letzten Nacht im Herzen Australiens flogen wir wieder zurück nach Melbourne...
Von Melbourne nach Cairns: Unser Camper-Leben entlang der australischen Ostküste mit unseren 10 Highlights
In Melbourne angekommen verbrachten wir die letzte Nacht in einem Apartment – zum Glück mit Waschmaschine und Trockner (klare Empfehlung!) denn nach unserer Outback-Tour, sah unsere Wäsche dementsprechend aus (-:
Am nächsten Morgen starteten wir in unser 2-wöchiges Camper-Abenteuer: Viele Hunderte Kilometer von Melbourne über Sydney und Brisbane bis nach Cairns mit zahlreichen Erlebnissen stand uns bevor. Aber alles von Anfang an …
Noch im Vorfeld haben wir über camperdays.de unser rollendes Zuhause gebucht – nicht der größte, beste oder schönste Camper, aber für uns einfach perfekt. Die Anmeldung war ganz einfach: Wir benötigten einen englischen Führerschein (haben wir beim ÖAMTC ausstellen lassen) und eine Kreditkarte als Sicherheitsleistung.
Tipp: Unbedingt eine Zusatzversicherung! Kostet nicht viel und ist im Schadensfall viel wert. Wir haben auf unserer Mauritius-Reise 2024 leider selbst erfahren, dass Mietwagenfirmen bei Touristen nicht immer ganz fair sind. Zum Glück waren wir versichert, haben die Meldung einfach weitergegeben und mussten uns um nichts weiter kümmern. Spart Zeit, Nerven und Diskussionen.
Aber zurück zu unserem Zuhause auf 4 Rädern. Unser Camper hatte alles, was nötig war: Bett, Gasherd, Kühlschrank und Motor (-: Zur Info: Die Australier fahren auf der „falschen“ Seite (-: Das war zu Anfang etwas ungewohnt aber nach wenigen Kilometern wurde der Linksverkehr zur Routine. Dennoch empfehlen wir unbedingt ein Automatikgetriebe, so kann man sich von Anfang an, voll und ganz aufs Fahren konzentrieren.
Auf unserem zweiwöchigen Roadtrip entlang der Ostküste erlebten wir eine kunterbunte Mischung aus pulsierenden Städten, atemberaubender Natur und faszinierender Tierwelt. Wir könnten stundenlang von jedem einzelnen Stopp schwärmen – aber wir beschränken uns auf unsere 10 besten Highlights, die du unserer Meinung nach auf keinen Fall verpassen solltest.
0.) Verpasstes Highlight: Great Ocean Road
Bevor wir dir jedoch unsere 10 besten Highlights entlang der Ostküste Australiens präsentieren, möchten wir dir gleich zu Beginn ein leider verpasstes Highlight vorstellen: Die Great Ocean Road.
Aufgrund der eher kühlen Temperaturen im Süden sind wir zügiger als ursprünglich geplant Richtung Sydney gefahren. Denn bei Temperaturen um die 10 Grad wird es auch im kuscheligsten Camper schnell kalt. So verpassten wir leider eine der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt. Die Great Ocean Road ist mit den zwölf Aposteln, dem Loch Ard Gorge, Bells Beach und mehr ein absolutes Must-See in Australien.
Es wäre zwar ein knapp 500km langer Umweg geworden, aber wir sind davon überzeugt, dass es diese Strecke schon wert gewesen wäre. Also wenn du Zeit hast, unbedingt miteinplanen! Aber nun zu unseren Ostküsten Highlights …

1.) Squeaky Beach - Der berühmte Quietschestrand im Wilsons Promontory Nationalpark
Nur knapp 3 Stunden von Melbourne entfernt im Wilsons Promontory National Park besuchten wir den bekannten Squeaky Beach. Nicht umsonst trägt er diesen Namen, denn bei jedem Schritt quietscht es unter den Füßen. Aber nicht nur die witzigen Geräusche haben uns fasziniert, sondern im Allgemeinen die gesamte Kulisse.
Es ist ein wilder, naturbelassener Quarzsandstrand, sehr ruhig (bei unserem Besuch hatten wir den Strand für uns allein) mit spektakulären Granitfelsen und wunderschönen Wanderwegen. Ein toller Foto-Hotspot und definitiv einen Besuch wert!

2.) Sydney - Die wohl bekannteste Stadt Australiens
Obwohl Canberra die Hauptstadt ist, ist Sydney sicherlich die bekannteste Stadt Australiens. Denn wer kennt nicht die Sydney Harbour Bridge und das berühmte Opernhaus. Allein diese beiden Monumente sind einen Besuch wert. Ein Erlebnis, dass wir absolut empfehlen würden (leider aber selbst verpasst haben, da keine Plätze mehr frei waren) ist der 3-stündige Aufstieg auf die Sydney Harbour Bridge (GetYourGuide Werbelink). Das muss ein spektakuläres Erlebnis mit 360-Grad-Panoramablick auf Sydney sein. Tipp: Unbedingt vorab buchen!
Zu den allgemeinen Top-Sehenswürdigkeiten in Sydney zählt auch Australiens berühmtester Strand: Bondi Beach. Einer der bekanntesten Surfsports der Welt und ein absoluter Touristenmagnet. Wir waren davon nicht sehr überzeugt. Es war sehr überrannt und hatte für uns auch kein Beach-Flair. Wir empfanden den Besuch eher als hektisch. Cool fanden wir aber den Bondi Icebergs Pool. Gefühlt das meistfotografiertes Meeresschwimmbecken der Welt. Das sollte man schon mal gesehen haben.
Eine besonders praktische Entdeckung, die uns erst in Sydney so richtig aufgefallen ist, sind die vielen öffentlichen Parks in Australien, die mit Gas-Grillern ausgestattet sind. Eine kostengünstige Alternative zu Restaurantbesuchen. Einkaufen, Startknopf drücken und schmecken lassen – Einfach perfekt!



3.) Spielen mit Kängurus im Featherdale Sydney Wildlife Park
Im Featherdale Sydney Wildlife Park kamen wir dann endlich richtig auf Tuchfühlung mit dem Wappentier Australiens: den Kängurus. Dieser riesige Zoo hat ein Gehege, in dem dutzende Kängurus und Wombats ganz entspannt herumspringen, rumtoben oder faul in der Sonne liegen.
Das Beste: Die Kängurus lassen sich nicht nur füttern und streicheln, sondern auch richtig schön kuscheln und sie sind ordentlich in Spiel-Laune. Obwohl wir auf unserem Roadtrip schon wilde Herden in der Natur gesehen hatten, war der direkte Kontakt mit dem verspielten Kuscheltier einfach ein unvergessliches und spaßiges Erlebnis.
4.) Adrenalin pur - Sandboarding in Anna Bay
Am Weg von Sydney nach Brisbane machten wir Halt in Anna Bay und probierten uns im Sandboarding. Das war definitiv eines der spaßigsten Highlights unseres Australien Roadtrips! Unsere ersten Versuche waren alles andere als elegant – die Abfahrt sah selbst nach dem zehnten Mal noch nicht besser aus. Aber der Adrenalinkick und der Spaß waren einfach unschlagbar. Das Gefühl die steilen Sanddünen hinunterzurasen und das Lachen über unsere misslungenen Versuche machten dieses Erlebnis für uns unvergesslich.
Ein wenig Kondition schadet hier nicht, da man nach jedem Rutsch-Versuch die Dünen auch wieder hochsteigen musste. Ganz klar zählt das Sanddünen-Erlebnis in Anna Bay (GetYourGuide Werbelink) zu unseren Must-Do in Australien.


5.) Von der Wüste in den Regenwald zum Springbrook Nationalpark
Nach den endlosen Sandlandschaften führte uns unser Roadtrip mitten ins tropische Grün: den Springbrook National Park. Er ist Teil der Gondwana Regenwälder, die sich durch die Ostküste Australiens ziehen und ein UNESCO Kulturerbe sind. Hier erwartete uns ein komplett anderes Australien – sattes Grün, riesige Farne, die eine fast urzeitliche Atmosphäre schaffen und das Zwitschern exotischer Vögel.
Auf den Wanderwegen spazierten wir durch dichten Regenwald, vorbei an versteckten Seen und beeindruckenden Wasserfällen. Überall raschelte es im Gebüsch – mal eine Echse, mal ein Vogel, mal … wahrscheinlich besser, wenn man es nicht weiß :-) Der Regenwald an sich, war nicht direkt DAS Highlight. Das beeindruckende daran war für uns der schnelle Wechsel von staubiger Sandlandschaft zu grünem tropischen Urwald-Feeling.
Aber für alle Regenwald-Fans können wir einen Besuch im Daintree Rainforest im Norden von Queensland empfehlen. Mit seinen 180 Millionen Jahren ist er der älteste Regenwald der Welt. Leider hat die Zeit für uns nicht gereicht, aber eins ist sicher: Beim nächsten Mal steht er ganz oben auf unserer Liste.
6.) Brisbane – Großstadtflair trifft Urlaubsfeeling
Unsere Reise führte uns weiter nach Brisbane – und von allen Städten, die wir in Australien besucht haben, hat sie uns am meisten begeistert! Hier trifft moderner City-Vibe auf entspanntes Outdoor-Leben. Auf der einen Seite des Brisbane River ragen beeindruckende Hochhäuser in den Himmel, während auf der anderen Seite weitläufige Parks, Sportanlagen und ein echtes Highlight auf uns wartete: die traumhafte South Bank Lagune. Ein türkisblaues Schwimmparadies mitten in der Stadt, umgeben von Palmen und mit Blick auf die Skyline – wo gibt’s denn sowas?
Kein Wunder, dass wir Brisbane sofort ins Herz geschlossen haben. Ein Must-Do in Brisbane: eine Fahrt mit dem Brisbane Wheel! Das riesige Riesenrad bietet einen spektakulären Blick über die Stadt, den Fluss – einfach auf das gesamte Panorama. Beim nächsten Mal bleiben wir hier definitiv länger!


7.) Koala Kuscheln: Ein unvergesslicher Moment im Lone Pine Koala Sanctuary
Wenn es einen ganz bestimmten Moment gab, auf den wir uns während unserer Australienreise am meisten gefreut haben, dann war es dieser! Nur wenige Kilometer außerhalb von Brisbane liegt das Lone Pine Koala Sanctuary – ein riesiger, wunderschön angelegter Wildlife-Park, in dem unzählige australische Tiere ein geschütztes Zuhause gefunden haben. Doch unser Herz schlug vor allem für einen ganz besonderen Bewohner: den Koala!
Hier konnten wir dem australischen Maskottchen nicht nur beim Schlafen und beim Verschlingen von Eukalyptusblättern ganz nahe beobachten, sondern durften diesen süßen Bären auch im Arm halten. Nach einer kurzen Einweisung („Stillhalten und einfach wie ein Baum sein!“) war es so weit: Ein Koala wurde uns vorsichtig in die Hände gelegt. Und dieser Moment? Einfach unbeschreiblich! Für ein paar Sekunden fühlte sich die Welt um uns herum wie ausgeblendet an.
Auch wenn man aktuell im Lone Pine Sanctuary keine Koalas mehr halten darf, gibt es immer noch viele Möglichkeiten, diesen kleinen süßen Bären ganz nahe zu kommen. Von einem Koala Meet & Greet inklusive kurzer Berührung bis hin zu Koala Entdeckungs-Tour mit One-on-One-Time mit einem Koala. Mehr Details findest du auf deren Homepage: https://lonepinekoalasanctuary.com/koala-experiences/. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall! Bedenkt: Der Preis für den Eintritt ist bei der Buchung eines Koala-Erlebnisses nicht inkludiert. Hier empfehlen wir das Sanctuary Eintritts-Ticket (GetYourGuide Werbelink) vorab zu buchen und eure Zusatzerlebnisse direkt vor Ort oder über die Lone Pine Koala Sanctuary-Website.
Egal welche Erfahrung ihr mit den Koalas machen möchtet – Ein Koala-Erlebnis ist für uns definitiv ein Must-Do in Australien. Noch heute schenken wir uns regelmäßig zu Weihnachten Koala Patenschaften, um einerseits regelmäßig diese wundervolle Erinnerung zu gedenken und andererseits die fleißigen Helfer im Lone Pine Koala Sanctuary zu unterstützen.
8.) Abhängen mit Kängurus im Lone Pine Koala Sanctuary
Ein weiteres Highlight – ebenfalls im Lone Pine Koala Sanctuary war die Känguru-Zone. Hier konnten wir auf einer riesigen Wiesenfläche mit den Kängurus gemeinsam abhängen, sie füttern, mit ihnen rumtoben und sie einfach in ihrem Tun ganz nahe beobachten.
Das Gefühl von einem Zoo oder Tierpark war hier überhaupt nicht gegeben. Es fühlte sich eher an wie auf einem Bauernhof. Wir schauten nicht von außen zu, sondern waren Teil des Geschehens. Also noch ein Grund mehr diese Station deiner Australien-Reise keinesfalls auszulassen.



9.) Zum wohl schönsten Strand der Welt: Katamaran-Tour zu den Whitsunday Islands und Whitehaven Beach
Von Brisbane aus ging es für uns weiter nach Airlie Beach, dem Tor zu den Whitsunday Islands. Mit einer abenteuerlichen Katamaran-Fahrt besuchten wir die Whitsunday Islands inklusive dem berühmten und möglicherweise schönsten Strand der Welt: Whitehaven Beach. Was sollen wir sagen – dieser Strand ist wirklich ein Paradies. Der weiße, feine Quarz-Sandstrand, das glasklare türkisfarbene Wasser und die unberührte Natur – das ist schon ein atemberaubender und unvergesslicher Anblick. Whitehaven Beach ist auch für uns definitiv einer der schönsten Strände der Welt – und nicht ohne Grund auch Drehort für Teile von „Fluch der Karibik“.
Dieses traumhafte Panorama gehört zu unseren Foto Best-of’s. Aber wie das so ist mit dem Wetter – wir hatten gerade das perfekte Strand-Feeling, als sich plötzlich eine dunkle Wolke über uns zusammenbraute. Der Himmel verdunkelte sich dramatisch, Regen strömte herab und „Weltuntergangsstimmung“ setzte ein. Da standen wir nun: klatschnass, verwirrt (da wir Minuten zuvor noch gemütlich am Strand lagen und die Sonnenstrahlen genossen) aber auch beeindruckt von dieser Szenerie. Auch wenn wir uns selbst eine entspannte Zeit am paradiesischen Strand gegönnt hätten, hat uns dieser Wetterumschwung unser Erlebnis nur noch unvergesslicher gemacht.
Heißer Tipp für kalte Momente: Unbedingt Wechselkleidung, vor allem auch einen Pullover und einen Rucksack-Regenschutz (Amazon Werbelink) für die Katamaran-Tour einpacken. Wir hatten nichts davon! Die gesamte Rückfahrt war für uns schon richtig kalt. Denn nicht nur wir, sondern auch unsere Handtücher und alles, was wir mit hatten, war komplett durchnässt und der Wind machte die Situation am Katamaran nicht gerade angenehmer. Da freuten wir uns umso mehr auf eine heiße Dusche als wir nach dem langen Tag am Campingplatz ankamen.
Neben dem Whitehaven Beach machten wir auch ein paar Zwischenstopps zum Schwimmen und Schnorcheln. Der Tag war lang, nass, aber atemberaubend schön. Für uns ist klar: Der mitunter schönste Strand der Welt ist ein absolutes Must-See und in Kombination mit der abenteuerlichen Katamaran-Fahrt (GetYourGuide Werbelink) ein Must-Do auf jeder Australien-Reise!
10.) Schnorcheln am Great Barrier Reef als Grande Finale
Unser letzter Stopp auf unserer spektakulären Reise führte uns nach Cairns – und von dort aus mit einem Katamaran direkt zum weltberühmten Great Barrier Reef. Schon seit Jahren hört man in den Nachrichten, wie das einst riesige Riff jedes Jahr ein Stückchen kleiner wird, und genau deshalb war es uns umso wichtiger, diese beeindruckende Unterwasserwelt noch mit eigenen Augen zu sehen.
Es war unglaublich. Wir tauchten ein in ein wunderschönes kunterbuntes Riff umringt von unzähligen Fischen in allen möglichen Farben, Formen und Größen. Ein Erlebnis das man nicht verpassen darf.
Wer sich beim Schnorcheln nicht so ganz sicher fühlt (so wie wir), kann sich zunächst an einer Sicherheitsstange oder Rettungsreifen festhalten, die von einem der erfahrenen Guides gehalten wird, um sicherzustellen, dass man nicht abtreibt. Doch schon nach wenigen Minuten schwammen wir entspannt auf eigene Faust durch das kristallklare Riff.
Zurück an Bord, voller unvergesslicher Eindrücke, ließen wir uns das BBQ auf dem Katamaran schmecken und genossen die entspannte Fahrt zurück. Ich glaub wir müssen nicht erwähnen, dass nicht nur für uns, sondern ganz allgemein das Great Barrier Reef unter die Kategorie Top-Must-See in Australien fällt. Die Great Barrier Reef-Katamaran-Tour (GetYourGuide Werbelink) - Definitiv ein krönender Abschluss unserer abenteuerlichen Australien-Reise.

Schwerer Abschied vom Vanlife und Heimreise
Cairns war unsere letzte Station, und mit einem wehmütigen Blick und kleinen Tränen in den Augen gaben wir unseren treuen Campervan zurück – unser rollendes Zuhause, das uns über 5.000 Kilometer durch dieses unglaubliche Land getragen hatte. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen war. Noch vor wenigen Tagen saßen wir unter dem endlosen Outback-Sternenhimmel am Lagerfeuer, tobten mit Kängurus, kuschelten mit Koalas, spazierten auf atemberaubenden Stränden und standen sprachlos vor dem Kontrast aus mächtigen Sanddünen und tropischem Regenwald. Und nun? Zeit, Abschied zu nehmen.
Nach einem kurzen Inlandsflug (generell für günstige Flüge können wir hier „booking.com“ (Werbelink) oder auch "momondo" empfehlen) zurück nach Melbourne ging es dann über Abu Dhabi nach München – Zurück in den Alltag, aber mit Erinnerungen, die für immer bleiben…

Australien mit dem Camper – Die beste Entscheidung
Rückblickend war die Entscheidung für den Camper Roadtrip die beste, die wir hätten treffen können. Hätten wir von Hotel zu Hotel reisen müssen, hätten wir so viel Spontanität verloren – und genau die machte unseren Australien Roadtrip so besonders. Das Wetter? Egal! Wir fuhren dem Regen einfach davon. Ein traumhafter Strand? Warum nicht einfach länger bleiben? Ohne unser rollendes Zuhause hätten wir dieses Freiheitsgefühl, das Australien so einzigartig macht, nie in dieser Intensität erlebt. Kein ständiges Kofferpacken, keine festen Pläne – nur wir, die Straße und das Abenteuer. Ein Roadtrip, den wir genau so wieder machen würden – und jedem empfehlen, der Australien wirklich erleben will!
Camper mieten in Australien
Wer einen Camper mieten möchte, ist bei camperdays.de definitiv in besten Händen. Aber egal über welche Plattform ihr euren Mietwagen bucht, Hauptsache es wird ein Vanlife-Roadtrip ;-)
Dazu benötigt man seinen nationalen Führerschein in Kombination mit einem internationalen Führerschein. Den internationalen Führerschein haben wir uns zuhause (in Österreich) beim ÖAMTC ausstellen lassen und auch direkt vor Ort erhalten. Kosten: knapp 20€ für Mitglieder und knapp 30€ für Nicht-Mitglieder.
Internationaler Führerschein in Deutschland ist über die örtlichen Führerscheinstellen erhältlich (in manchen Bundesländern auch via Online Antragsstellung. In der Schweiz über das Straßenverkehrsamt und in manchen Kantons auch über Automobil- oder Touring-Club.
Stressfreie Fahrt: Navigationstipp für den Mietwagen
Nur einen klitzekleinen Mangel müssen wir bei Mietwägen im Allgemeinen aussprechen: Unser zusätzlich gebuchtes Navi entpuppte sich leider als nicht ganz up-to-date – mit der unschönen Folge, dass wir versehentlich auf einer abgetrennten Busspur landeten. Eine teure Lektion!
Seitdem setzen wir auf eine E-SIM (Holafly Werbelink), die uns im Ausland jederzeit mit mobilem Internet versorgt. So können wir problemlos Google Maps nutzen und uns solche Missgeschicke sparen.
Zum Glück war das aber nur ein minimaler Dämpfer in einem sonst rundum absolut perfekten Australien Abenteuer.
Campingplätze in Australien
Die Campingplätze in Australien waren meist kostengünstig und bestens ausgestattet mit Stromanschlüssen, W-Land, Grillplätzen, Sanitäranlagen und vor allem flexibler Buchung - sogar spontan spätabends noch per Anruf. Eine tolle App, die für uns sehr hilfreich war, ist „WikiCamps Australia“. Damit konnten wir mittels Standortfreigabe schnell die Campingplätze in unserer Nähe finden. Hier geht’s zu deren Website und Google Play bzw. App Store: https://www.wikicamps.com.au/
Kleine Info: In Australien ist das Wildcampen NICHT grundsätzlich verboten. Man muss nur darauf achten, wo man parkt. Eher abgelegener, nicht auf privatem Grundstück und nicht an Orten, an denen ein klares Verbotsschild angebracht ist. Natürlich durfte das Abenteuer Wildcampen auch bei uns nicht fehlen ;-)
One-Way Mietwagen-Rückgabe: Großer Vorteil Ostküsten-Roadtrip
Und das Beste: Wir konnten unseren Camper in Cairns ohne zusätzliche Gebühren zurückgeben! Oftmals müssen Mietfahrzeuge am ursprünglichen Standort abgegeben werden (in unserem Fall wäre dies Melbourne gewesen) – andernfalls drohen hohe Einwegmieten.
Doch auf der beliebten Route zwischen Melbourne und Cairns entfiel dieser Aufpreis komplett. Die One-Way Mietwagen-Rückgabe in Cairns verlief reibungslos, unkompliziert und völlig ohne Aufpreis. Ein riesiger Pluspunkt, der unseren Roadtrip noch entspannter machte.

Australien-Reise Kosten
Unser knapp über 3-wöchiges Down Under-Abenteuer hat uns insgesamt knapp 4.700 € pro Person gekostet – von Flügen, Unterkünften und Camper-Miete bis hin zu unseren unvergesslichen Aktivitäten. Hier zeigen wir dir ganz transparent, wofür wir unser Budget ausgegeben haben. Perfekt, um deine eigene Australien-Reise zu planen und zu sehen, wo du vielleicht noch sparen (oder dir etwas gönnen) kannst.
Wer das Budget möglichst niedrig halten möchte, könnte natürlich auf das Outback-Abenteuer (GetYourGuide Werbelink) verzichten – immerhin kommen hier mit Flug und Hotelübernachtung in Alice Springs rund 1.200 € pro Person zusammen. Für uns persönlich gehört diese Erfahrung jedoch zu den absoluten Höhepunkten unserer gesamten Australien-Reise. Unser Fazit: Lieber noch ein bisschen länger sparen, als auf dieses unvergessliche Erlebnis zu verzichten.
Unsere Ausgaben im Überblick

Unsere TOP-Reisetools & Buchungsplattformen
Transparenz ist uns wichtig und somit ein kleiner Hinweis: Viele der Links in unseren Empfehlungen sind Affiliate-Links also Werbelinks. Das bedeutet, wenn du darüber etwas kaufst, erhalten wir eine kleine Provision – für dich ändert sich am Preis natürlich nichts! ALLE Links haben wir entsprechend gekennzeichnet.
Wichtig ist uns aber: Wir empfehlen nur, was wir selbst nutzen und lieben. Bei unseren Käufen achten wir immer auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Somit kannst du dir sicher sein, unsere Empfehlungen sind durchdacht, getestet und mit gutem Gewissen.
Hier ein kleiner Überblick über unsere TOP Reise-Tools & Buchungsplattformen für all unsere Abenteuer:
Unsere Australien Must-Sees & Must-Dos inklusive unserer Buchungen
Unsere ultimative Packliste für Australien inklusive unserer Einkäufe
Neben dem, was man ohnehin für eine Reise packt, wie passender Kleidung (für Australien bitte von Badebekleidung über Regenbekleidung bis hin zu kühleren Temperaturen in der Nacht rüsten und unbedingt festes Schuhwerk!), Hygieneartikel und Reiseapotheke, gibt es einige zusätzliche Must-Have und Nice-to-Have für deine perfekte Australien Packliste.
1.) Wichtige Dokumente & Finanzielles
2.) Technik & Gadgets
3.) Schutz vor Mücken, Regen & Sonne
4.) Camping Extras

Beste Reisezeit Australien:
Jahreszeiten, Wetter, Preise & Touristenmassen
Australien hat uns mit seiner Vielfalt total umgehauen – von tropischen Regenwäldern über endlose Wüsten bis hin zu traumhaften Stränden. Doch wann ist eigentlich die beste Reisezeit? Die Antwort: Kommt drauf an! Wir haben Australien auf einem epischen Roadtrip erkundet und festgestellt, dass es nicht nur auf das Wetter ankommt, sondern auch auf Preise und Touristenmassen.
Unser Fazit: Wer Sonne, Strand und pulsierendes Stadtleben liebt und sich eher auf den Süden und Ostküste konzentriert, reist im australischen Sommer (Dezember bis Februar), muss aber mit höheren Kosten und vollen Hotspots rechnen. Wer wie wir gerne ohne viel Trubel reist, dem können wir den australischen Herbst (März bis Mai) empfehlen – besonders der Mai ist ein Geheimtipp! Günstigere Campervans, weniger Touristen, aber trotzdem oft noch top Wetter, vor allem an der Ostküste und erträgliche Temperaturen im Outback.
Hier eine kompakte Übersicht über Australiens Jahreszeiten und deren Wetter, Touristenmassen und Preise, damit du deine perfekte Reisezeit finden kannst:
FAZIT: Australien – Unsere Traumreise und klare Nr. 1
Da unser Australien-Bericht ohnehin schon sehr lang geworden ist, halten wir uns bei unserem Fazit kurz und knackig: Australien war unsere bisher teuerste Reise – aber auch mit großem Abstand die schönste! Kein anderes Land hat uns so sehr in seinen Bann gezogen: pulsierende Metropolen, endlose Wüsten, üppige Regenwälder, paradiesische Strände und eine Tierwelt, die man hautnah erleben kann. Diese Reise hatte einfach Alles!
Kuscheln mit Koalas, spielen mit Kängurus, eine unvergessliche Outback-Nacht im Swag am Lagerfeuer unter dem spektakulären Sternenhimmel, Adrenalinkicks beim Sandboarding in Anna Bay, der farbenfrohe Schnorchel-Trip am Great Barrier Reef, entspannen am wohl schönsten Strand der Welt – dem Whitehaven Beach – und vieles mehr.
Mai ist eine tolle Reisezeit! Angenehme Temperaturen im Outback, keine Touristenmassen und faire Preise. Im Süden war es zwar schon etwas kühler, aber mit der richtigen Kleidung ist auch das kein Problem.
Unsere Lektionen und somit Tipps für dich:
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E-SIM (Holafly Werbelink) & Google Maps statt veraltetes Camper-Navi
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Regenschutz und auch etwas wärmere Kleidung einpacken – das Wetter kann schnell umschlagen (vor allem auf Boots-Touren)
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Für dich wichtige Aktivitäten im Vorhinein buchen – bei hoher Nachfrage besteht die Gefahr keinen Platz mehr zu bekommen (so ging es uns mit dem Aufstieg auf die Sydney Harbour Bridge – das bereuen wir heute noch)
Australien gehört für uns ganz klar auf jede Bucketlist! Am besten mit dem Camper und unbedingt mit einem Abstecher ins Outback – denn genau so fühlt man dieses unbeschreibliche Freiheitsgefühlt, dass Australien so einzigartig macht. Für uns steht fest: Wir kommen wieder!
Wir hoffen, dass wir dich mit unserer Begeisterung für dieses faszinierende Land ein bisschen anstecken konnten und du nun tip-top gerüstet bist, um deine eigene spektakuläre Australien Reise zu planen. Wir wünschen dir viel Spaß dabei und freuen uns, wenn du unsere nächsten Abenteuer auf unseren Social-Media-Kanälen mitverfolgst.